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   LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER   

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https://dejure.org/2007,30756
LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER (https://dejure.org/2007,30756)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER (https://dejure.org/2007,30756)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 01. November 2007 - L 3 B 292/07 AS-ER (https://dejure.org/2007,30756)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Absenkung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Verweigerung der Aufnahme einer zumutbaren Arbeit ohne wichtigen Grund; Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Absenkung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Abwägung zwischen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Insbesondere ist die vom Antragsteller in Anspruch genommene Arbeitsgemeinschaft im Sinne von § 70 SGG beteiligtenfähig, da sie zumindest als nicht rechtsfähige Personenvereinigung nach § 70 Nr. 2 SGG anzusehen ist (vgl. BSG, Urt. v. 7. November 2006 - B 7 b AS 8/06 R - JURIS-Dokument Rdn. 30 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, und vom 23. November 2006 - B 11 b AS 1/06 R - JURIS-Dokument Rdn. 16).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.08.2007 - L 28 B 1231/07

    Aufschiebende Wirkung; Sanktionsbescheid; Verfügungssatz; Bestimmtheit

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Weiterhin kann offen bleiben, ob die streitbefangenen Bescheide den Anforderungen des § 33 Abs. 1 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X), der über § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II anwendbar ist, an einen inhaltlich hinreichend bestimmten Verwaltungsakt genügen (vgl. hierzu LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2007 - L 28 B 1231/07 AS-ER - JURIS-Dokument Rdn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B - JURIS-Dokument Rdn. 10) oder die ausgesprochenen Sanktionen der Höhe nach rechtmäßig, insbesondere verhältnismäßig sind.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2007 - L 13 AS 4160/06

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtabschluss Eingliederungsvereinbarung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Eine Absenkung wegen wiederholter Pflichtverletzung nach § 31 Abs. 3 Satz 1 und 2 SGB II in der ab 1. Januar 2007 geltenden Fassung, ist jedoch nur zulässig, wenn der Hilfebedürftige trotz einer bereits erfolgten Absenkung weitere Pflichtverstöße begeht und der mit der Absenkung beabsichtigte appellative und edukatorische Effekt ersichtlich nicht eingetreten ist (Winkler, in: Gagel, a.a.O., § 31 Rdn. 146; Berlit, a.a.O. § 31 Rdn. 82; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Januar 2007 - L 13 AS 4160/06 ER-B - JURIS-Dokument Rdn. 7; SG Berlin, Beschluss vom 12. April 2006 - S 102 AS 2564/06 ER - JURIS-Dokument Rdn. 6).
  • SG Berlin, 12.04.2006 - S 102 AS 2564/06

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - keine mehrfache Absenkung um 30% in der

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Eine Absenkung wegen wiederholter Pflichtverletzung nach § 31 Abs. 3 Satz 1 und 2 SGB II in der ab 1. Januar 2007 geltenden Fassung, ist jedoch nur zulässig, wenn der Hilfebedürftige trotz einer bereits erfolgten Absenkung weitere Pflichtverstöße begeht und der mit der Absenkung beabsichtigte appellative und edukatorische Effekt ersichtlich nicht eingetreten ist (Winkler, in: Gagel, a.a.O., § 31 Rdn. 146; Berlit, a.a.O. § 31 Rdn. 82; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Januar 2007 - L 13 AS 4160/06 ER-B - JURIS-Dokument Rdn. 7; SG Berlin, Beschluss vom 12. April 2006 - S 102 AS 2564/06 ER - JURIS-Dokument Rdn. 6).
  • BSG, 10.12.1981 - 7 RAr 24/81

    Sperrzeit - Arbeitsablehnung - Rechtsfolgenbelehrung - Arbeitsangebot

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Diese kann sie nur erfüllen, wenn dem Hilfebedürftigen konkret, vollständig, eindeutig, verständlich, verbindlich und rechtlich zutreffend die unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eines bestimmten Handelns vor Augen geführt werden (Berlit, in: Münder, Sozialgesetzbuch II [2. Aufl., 2007], § 31 Rdn. 64 unter Verweis auf das Urteil des BSG vom 10. Dezember 1981 - 7 RAr 24/81 - JURIS-Dokument Rdn. 24 = SozR 4100 § 119 AFG Nr. 18).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06

    Absenkung des Arbeitslosengeldes II - Höhe der Absenkung - Bestimmtheitsgebot

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Weiterhin kann offen bleiben, ob die streitbefangenen Bescheide den Anforderungen des § 33 Abs. 1 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X), der über § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II anwendbar ist, an einen inhaltlich hinreichend bestimmten Verwaltungsakt genügen (vgl. hierzu LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2007 - L 28 B 1231/07 AS-ER - JURIS-Dokument Rdn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B - JURIS-Dokument Rdn. 10) oder die ausgesprochenen Sanktionen der Höhe nach rechtmäßig, insbesondere verhältnismäßig sind.
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER
    Insbesondere ist die vom Antragsteller in Anspruch genommene Arbeitsgemeinschaft im Sinne von § 70 SGG beteiligtenfähig, da sie zumindest als nicht rechtsfähige Personenvereinigung nach § 70 Nr. 2 SGG anzusehen ist (vgl. BSG, Urt. v. 7. November 2006 - B 7 b AS 8/06 R - JURIS-Dokument Rdn. 30 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, und vom 23. November 2006 - B 11 b AS 1/06 R - JURIS-Dokument Rdn. 16).
  • LSG Hessen, 20.06.2011 - L 7 AS 255/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende: Verwaltungsaktsqualität einer Meldepflicht,

    Aus dieser Systematik wird auch die Funktion der Regelung, nämlich den Betroffenen vor einer wiederholten Pflichtverletzung zu warnen, deutlich (vgl. auch Sächs. LSG, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER, das von einem appellativen und edukatorischen Zweck der Vorschrift spricht).
  • LSG Hessen, 16.06.2010 - L 7 AS 41/09

    Bei der Interessenabwägung für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des

    Allein hinsichtlich der Erstattungsregelung kommt dem Widerspruch des Antragstellers ohnehin aufschiebende Wirkung zu, wie § 39 Nr. 1 SGB II idF des Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente vom 21.12.2008 (BGBl I 2917) - SGB II F. 2009 - nach Auffassung des Senats mit Wirkung ab 1. Januar 2009 nur klarstellt (so auch: Sächsisches LSG, 10.12.2007 - L 2 B 442/07 AS-ER; Berlit, info also 2005, 3, 5; Eicher in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl., § 39 Rn. 12; Groth, NJW 2007, 2294 f. und Udsching/Link, SGb 2007, 513, 518; anderer Auffassung zB der 3. Senat des Sächs. LSG in ständiger Rechtsprechung, vgl. zB Beschlüsse vom 16. Juli 2007 - L 3 B 381/06 AS-ER und 1. November 2007 - L 3 B 292/07 AS-ER; jeweils m.w.N.).
  • LSG Hessen, 20.12.2011 - L 7 AS 638/11

    Voraussetzungen einer stufenweisen Sanktionierung wiederholter

    Aus dieser Systematik wird auch die Funktion der Regelung, nämlich den Betroffenen vor einer wiederholten Pflichtverletzung zu warnen, deutlich (vgl. auch Sächs. LSG, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER, das von einem appellativen und edukatorischen Zweck der Vorschrift spricht).
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